Ein Maibaum als Hoffnungsträger

Der Tag begann mit einem gemütlichen Frühstück, in entspannter Runde wurde über die Bedeutung und die Bräuche des Maifeiertages gesprochen. Wie bereits im letzten Jahr, sollte dazu auch dieses Jahr wieder ein Maibaum die Räume der Gruppe zieren. Alle waren sich einig, dass der Baum in diesem Jahr noch viel schöner sein soll, da leider bereits zum zweiten Mal kein Maifest stattfinden konnte. Daher war jede Kreativität der Bewohnerinnen und Bewohner gefragt, um das Vorhaben umzusetzen und einen ganz besonderen Maibaum zu gestalten.

Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen ging’s dann auch gleich los. Mit viel Liebe und Geduld wurde von den Bewohnerinnen und Bewohnern ein farbenprächtiger Maibaum gebastelt und mit selbstgemalten Bildern dekoriert. Im Anschluss wurde ein passender Platz für den Maibaum ausgesucht. Natürlich war es auch Pflicht, ein schönes Gruppenfoto mit dem Maibaum zu schießen!

Zum Ausklang des Tages ließen sich die Bewohnerinnen und Bewohnern Schnitzel mit Kartoffelsalat sowie zwei leckere Nachspeisen schmecken. Obwohl die Enttäuschung anfangs groß war, dass zum zweiten Mal kein großes Maifest stattfinden durfte, war der Tag mehr als gelungen. Der Maibaum wird den Bewohnerinnen und Bewohnern der Gruppe 4 ganz bestimmt Freude in dieser schwierigen Zeit schenken! Auf dass der 1. Mai in den kommenden Jahren wieder kräftig gefeiert werden kann!

(Quelle Fotos: Silva Blei)


 

 

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